Lösungen zu den Lernzieltests des Kapitel 12
Zu 1: Weil die Übertragung von großen Datenmengen hier nicht wirtschaftlich ist.
Zu 2: Verfahren für Kommunikations-, Speicher- und Rundfunkanwendungen; Studio-zu Studio-Verbindung (Contribution) und Endkunden-Verbindung (Distribution).
Zu 3: Redundanz- und Irrelevanz-Reduktion.
Zu 4: Wenn hintereinander identische Daten übertragen werden, wird hier zunächst einmal die Information übertragen und dann wie oft diese Information hintereinander vorkommt.
Zu 5: Im Grundsatz, wenn statt einer Information diie Differenz aufeinanderfolgender Informationen verarbeitet bzw. codiert wird.
Zu 6: S. Kap. 12.4.2.
Zu 7: S. Kap. 12.4.2 und Bild 12.1.
Zu 8: 32 Bänder (für MPEG 1 Layer 1).
Zu 9: Siehe Bild 12.3; ergänzend mit den Ausführungen in Kap. 12.4.3.
Zu 10: Ähnlichkeiten in einer Zeile von Bildpunkt zu Bildpunkt; Ähnlichkeit zwischen der Zeilen, den Teil- und Vollbildern.
Zu 11: Die Anpassung an die menschliche Wahrnehmung und die möglichst gute Annäherung an die Wahrnehmungsgrenzen, ohne diese in Richtung der Wahrnehmung zu überschreiten, s. Kap. 12.5.1.
Zu 12: S. Bild 12.4 bzw. im Detail Bild 12.5.
Zu 13: Die DCT hat die Eigenschaft , das Bildsignal nach Frequenzanteilen zu analysieren und diese in Form einer Matrix des Koeffizientenfeldes auszugeben.
Zu 14: Verlustbehaftete Irrelevanz-Reduktion.
Zu 15: S. Buchtext im Zusammenhang mit Bild 12.6.
Zu 16: S. Kap. 12.5.4.
Zu 17: S. Kap. 12.5.4 im Zusammenhang mit Bild 12.13.
Zu 18: S. Kap. 12.5.4 im Zusammenhang mit Bild 12.14.
Zu 19: S. Kap. 12.5.4 im Zusammenhang mit Bild 12.13 und Bild 12.17.
Zu 20: S. Kap. 12.5.4 im Zusammenhang mit Bild 12.17.
Zu 21: Die zu übertragene Datenmenge ist bei den I-Bildern am größten und bei den B-Bildern aufgrund der bi-direktionalen Prädiktion am geringsten, s. Bild 12.17.
Zu 22: Aufgrund des Verfahrens zur Bildung von P- und B-Bildern unter Berücksichtigung der Kausalität zur Aufnahme bzw. Wiedergabe. Die B-Bild-Prädiktion erfolgt zwischen Bildern, die erst aufgenommen werden müssen, d.h. gespeichert werden.
Zu 23: S. Bild 12.18 und zugehöriger Buchtext.
Zu 24: S. Kap. 12.5.3.
Zu 25: Der Reduktionsfaktor konnte ca. um den Faktor 3-4 gesteigert werden, d.h. die H.264AVC-Codierung mit 1 Mbit/s weist gegenüber einer MPEG-2-Codierung mit 4 Mbit/s eine visuell vergleichbare Bildqualität auf.
Zu 26: S. Kap. 12.5.5 u.a. wurde die Bewegungskompensation nicht auf Makroblockgröße beschränkt, die Vektoren werden deutlich genauer bestimmt, Einführung der long term prediction und der weighted prediction.
Zu 27: S. Kap. 12.5.6 u.a. wurde durch eine Quadtree-Struktur der Blockstrukturen es ermöglicht, genauer Kanten eines Objektes zu folgen. Ferner können jetzt auch asymmetrische Unteraufteilungen der Codeblöcke erfolgen.
Zu 28: S. Kap. 12.5.6 u.a. wird HEVC insbesondere zur hocheffektiven Codierung von UHDTV-Signalen oder stereoskopischen Bildsignalen eingesetzt. Ferner soll es für die digital terrestrische Ausstrahlung von HDTV gemäß Standard DVB-T2 eingesetzt werden.
Zu 29: S. Kap. 12.5.7 u.a. unterschiedliche Blockgrößen innerhalb des Bildes, Anpassung an den örtlichen Bildinhalt, Verringerung der Blockartefakte, Nutzung von Referenzbildern mit unterschiedlicher Auflösung.
Zu 30: S. Kap. 12.5.7 u.a. höhere Auflösung der Eingangsbilder (bis zu 16k), 360°-Videos, Streaming -Anwendungen.