Kapitel 2

Elektronische Netzwerke

Lösungen zu den Lernzieltests des Kapitel 2

Zu 1:    S. Bild 2.1.

Zu 2:    S. Bild 2.3 mit R → 100 Ω für f → ∞ und  Z → ∞ für f → 0

Zu 3:   Aus den Formeln für die allgemeinen Resonator-Kenngrößen aus Bild 2.4 folgt für die Resonanzkreisfrequenz ω0 = 6,27×106 s-1, also f0 = 1 MHz, und den Kennwiderstand ZK = 400 Ω und damit als Güte QP = 5 (Formel im Bild 2.4, unten).

Zu 4:    S. Kap. 2.4 bzw. 2.4.1 Buchtext; Tiefpass, Hochpass, Bandpass und Bandsperre.

Zu 5:    gemäß der Gleichung unter Bild 2.17 ergibt sich für die Grenzfrequenz fg = 1592 Hz.

Zu 6:    Aus den Formeln für die allgemeinen Resonator-Kenngrößen aus Bild 2.4 folgt für die Resonanzkreisfrequenz ω0 = 2,89×106 s-1, also f0 = 460 kHz. Für die Bandbreite folgt B = 5,1 kHz (aus Gleichung 2.32) und für die Selektivität S = 180 (Gleichung 2.33).

Zu 7:    RP = 50 kΩ und ZL = 5 kΩ gemäß Bild 2.19 und Gl. 2.26  folgt ü = 3,16.

Zu 8:    Nach Gl. 2.34 und 2.35 folgt fS = 1,0273408 MHz und fP = 1,0278543 MHz Δf = 5135 Hz.

Zu 9:    s. Buchtext Kap. 2.4.5.

Zu 10:  s. auch Bild 2.26:  Mit Gl 2.37 und nach Buchtext ergibt sich eine Größe von ca. 7,5 mm.

Zu 11:   Es gilt das Abtasttheorem:  fa ≥ 2∙fgr.

Zu 12:   Mit Gl. 2.39 und Gl. 2.24 folgt TA ~ 53 µs.

Zu 13:   s. Buchtext Kap. 2.4.6 SC-Filter verarbeiten analoge Signale, Digitalfilter digitalisierte Informationen („Zahlen“)

Zu 14:   Nach Bild 2.29 und 2.32 rekursive (IIR) und nicht-rekursive (FIR) Filter

Zu 15:   Das nicht-rekursive (FIR) Filter nach Bild 2.29

Zu 16:   s. Bild 2.30

Zu 17:   Nach Bild 2.35 eine Hochpass-/ Tiefpass-Kombination mit einer jeweiligen Grenzfrequenz von ca. 35 MHz.