Lösungen zu den Lernzieltests des Kapitel 5
Zu 1: Hörbereich ca. 16 – 16.000 (20.000) Hz.
Zu 2: Ultraschall (z.B. Hundpfeifen, Fledermäuse) oberhalb 16 kHz; Infraschall (z.B. Beben, Erschütterungen) unterhalb 16 Hz.
Zu 3: Schalldruck gemessen in Pa bzw. N/m2
Zu 4: Die Hörschwelle liegt bei ca. 20 μPa; die Schmerzschwelle bei ca. 60 Pa.
Zu 5: S. Gl. 5.5 – angegeben in dB und bezogen auf Bezugschalldruck der Hörschwelle von 20 μPa.
Zu 6: Die Pegeldifferenz zwischen der größten und der kleinsten elektrischen Leistung gemessen in dB.
Zu 7: S. Buchtext Kap. 5.4.2: Zwischen 0,4 … 0,8 s z.B. für Sprecherstudios
und 1,5 … 4,5 s (teilweise darüber) in Kirchen.
Zu 8: S. Buchtext Kap. 5.5.2. Die Aufnahme erfolgt mit mindestens 2 getrennten Mikrofonwegen, einer entsprechenden Weiterverarbeitung und 2-kanaliger Wiedergabe.
Zu 9: S. Buchtext Kap. 5.5.2 in Verbindung mit Tabelle 5.1.
Zu 10: S. Bild 5.14 – Lautsprecheraufstellung liks, rechts, center, links-surround, rechts-surround.
Zu 11: S. Bild 5.22 und Buchtext. Eine durch den Schalldruck angeregte Membran bewegt eine in einem permanenten Magnetfeld aufgehängte Schwingspule. In dieser wird eine Spannung induziert.
Zu 12: Nach Gl. 5.10 ergibt sich ein Wirkungsgrad η von 0,175 oder 17,5 {a266ccbc0d191d7593791a6926dc147ddc5f00aff1bfe10148beeb67c7e9efdc}.
Zu 13: Nach Gl. 5.5 ergibt sich ein Schalldruck von ca. 4 mPa.
Zu 14: Nach Gl. 5.5 und Kap. 5.6.1 ergibt sich U0 = 31,8 µV.
Zu 15: S. Kap.5.6.5 – Aufteilung des Signals in verschiedene Frequenzbereiche und Zuführung zu entsprechend des Frequenzbereiches angepassten Lautsprechern.
Zu 16: S. Kap. 5.6.6 – Optimierung der Beschallung von Flächen bzw. Räumen durch Vermeidung von Interferenzen.
Zu 17: S. Kap.5.6.6 – Erzeugung einer Schallwellenfront aus einer Vielzahl von Elementarwellen.