Kapitel 9

Multiplex-Verfahren in der Übertragungstechnik

Lösungen zu den Lernzieltests des Kapitel 9

Zu 1:     Siehe Kap. 9.2.

Zu 2:     Siehe Kap. 9.3.

Zu 3:     600∙4 kHz = 2,4 MHz, vgl. Abschnitt 17.3.

Zu 4:     Keine Störungen zwischen benachbarten Unterträgern; Orthogonalität der Einzelträger.

Zu 5:     Siehe Kap. 9.4.

Zu 6:     Im Abstand der Wellenlängenabstand, Coarse-WDM: Δλ = 20100 nm,
Dense-WDM: Δλ = 0,2…2 nm.

Zu 7:     Frequenzabstand Δf = (c2c1) → 355 GHz

Zu 8:     S. Kap. 9.6.

Zu 9:     S. Kap. 9.6.

Zu 10:   Datenrate pro Kanal = 20∙8 Bits / 5 ms = 32 kbit/s

Zu 11:   Siehe Kap. 9.7, UMTS, GPS

Zu 12:   960 kbit/s: SF = 3840 kchip/s / 960 kbit/s = 4 (max. 4 Verbindungen pro Basisstation); 120kbit/s: SF = 3840kchip/s/120kbit/s = 32 (max. 32 Verbindungen pro BS).

Zu 13:   Weil Reflexionen im Ausbreitungsweg auftreten, die die Polarisationsrichtung ändern können.

Zu 14:    Frequenz-Duplex (FDD), Zeit-Duplex (TDD).

Zu 15:    Sende- und Empfangspegel unterscheiden sich i.A. um mehr als 50 dB, Signale lassen sich durch Codes mit so unterschiedlichen Pegeln nicht mehr trennen.

Zu 16:    12 Duplex-Kanäle auf einem Träger  →12 gleichzeitige Telefonate.

Zu 17:    siehe Bild 9.19

Zu 18:    MIMO: Multiple Input Multiple Output, 4×2-MIMO: 4 Sende- und 2 Empfangsantennen

Zu 19:    4×50 Mbit/s = 200 Mbit/s; es muss 4 weitgehend entkoppelte, unabhängige Funkwege zwischen Sender und Empfänger geben.

Zu 20:    Gewinn durch 8×8-MIMO eher in Gebäuden mit zahlreichen Reflexionsmöglichkeiten und damit unabhängigen Wegen

Zu 21:    siehe Ende von Abschnitt 9.9