Kapitel 3

Verstärkung und Schwingungserzeugung

Lösungen zu den Lernzieltests des Kapitel 3

Zu 1:     S. Buchtext Kap. 3.1.1 im Vergleich zu Tabelle 3.1.

Zu 2:    Das Verhältnis der Gleichtaktverstärkung zur Signalverstärktung beträgt 1:10.000 gemäss Gl. 3.3. und Gl. 3.6.

Zu 3:   Für den idealen OP ergibt sich nach Bild 3.7a die Verstärkung als Verhältnis der Widerstände:  ua = – R1/R2∙ue
Damit ergibt sich: R1 = 10 kΩ und R2 = 1 kΩ für vu = (-)10.

Zu 4:    Nach Gl 3.8 folgt: fgo = 100 Hz.

Zu 5:    Nach Gl. 3.12 und Gl. 3.14 folgt  P~ = 5 W und P = 20 W.

Zu 6:    Sendeverstärker verstärken i.a. eine relativ kleine Bandbreite des Signals
Elektroakustische Verstärker sind überwiegend Breitbandverstärker.

Zu 7:    Nach Kap. 3.2.3 und Kap. 3.2.5: In Verstärkern der Klasse AB arbeiten die Endstufentransistoren als veränderliche Widerstände – in Verstärkern der Klasse D als (schnelle) Schalter.

Zu 8:  Klasse D Verstärker haben aufgrund des Prinzips einen hohen Oberwellengehalt weit oberhalb des zu verstärkenden Basisbandes. Diese Störstrahlung muss durch geeignete Tiefpass-Filterung möglichst unterdrückt werden.

Zu 9:    Gemäß Buchtext Kap. 3.3.3 u.a. bessere Verstärkungsstabilität, Linearisierung der Verstärkungskennlinie, Erhöhung der nutzbaren Bandbreite.

Zu 10:   Nach Gl. 3.32 folgt fS = 50 kHz + 10 kHz = 60 kHz
und fD = 50 kHz – 10 kHz = 40 kHz.

Zu 11:   Nach Gl. 3.38 und Gl. 3.39 folgt f0 = 331,3 kHz.

Zu 12:   s. auch Bild 3.36: Nach Gl. 3.45 folgt f = 6,9 kHz.

Zu 13:   s. Kap. 3.5.5 (Buchtext).

Zu 14:   Durch Abspeicherung verschiedenen Signaltypen im Speicher.

Zu 15:   s. Gl. 3.46 und zugehörigen Buchtext.

Zu 16:   Insbesondere zur Erzeugung präziser Signale in der elektrischen Messtechnik sowie in der Nachrichtentechnik zur Erzeugung von z.B. Quadratursignalen.

Zu 17:  Durch die Ergänzung des Cosinus-ROM mit einem Sinus-ROM sowie zugehörigem D/A-Umsetzer – s. Bild 3.43.