Kapitel 14

Aufzeichnung für Ton-, Bild- und Datensignale

Lösungen zu den Lernzieltests des Kapitel 14

Zu 1:     S. Buchtext Kap.14.3 – insbesondere die Mehrgenerationenfestigkeit der Aufzeichnung bei transparenten Aufzeichnungsverfahren.

Zu 2:    S. Bild 14.3 und begleitenden Buchtext.

Zu 3:    Das Prinzip ist in Bild 14.5 exemplarisch dargestellt.

Zu 4:    U.a.: Kassettensysteme / Open-Reel-Systeme; analoge / digitale Verfahren; Verfahren mit / ohne Datenreduktion; verschiedene Abtastraten für die digitalen Daten z.B. 4:2:2, 4:1:1 und 4:2:0; unterschiedliche Bandmaterialien und (geometrische) Bandbreiten; Anzahl der Tonkanäle und deren Parameter.

Zu 5:    Das DV-System (im Falle von Bandaufzeichnungen).

Zu 6:    S. Buchtext Kap.14.3.2.2.

Zu 7:    Nachfolgesystem von VHS; 1/4-Zoll-Aufzeichnungsformat; Datenratenreduktion (25 – 100 Mbit/s); spezielles Intraframe-Verfahren im Hinblick auf die Schnittmöglichkeit der aufgezeichneten Videos; Abwärtskompatibilität der Systeme.

Zu 8:    S. 14.3.2.2 – Bild 14.7 und begleitenden Buchtext.

Zu 9:    S. Kap.14.4: u.a. Speicherfähigkeit anderer physikalischer Systeme nahm zu. Preisverfall für Festplatten und Halbleiter-Massenspeicher (z.B. Speicherkarten).

Zu 10:   S.. Kap.14.4: Im wesentlichen Aufzeichnung auf optische Speicher, (magnetische) Festplatten, SSD und Speicherkarten.

Zu 11:   Es werden mechanische Systeme vermieden (rotierende optische Speicher); Die Übertragungsgeschwindigkeit vom Speicher in einen Rechner z.B. zum Zweck der Nachverarbeitung ist potentiell höher; deutlich kompaktere Bauformen möglich.

Zu 12:   S. Kap.14.3.2.1 und Tabelle 14.3.

Zu 13:   Die Kapazität der Speicherkarten sowie der bei der Aufnahme gewählte, qualitätsbestimmende Datenratenreduktionsfaktor.

Zu 14:    S. Kap.14.4: Es handelt sich um elektronische Halbleiterlaufwerke, die im wesentlichen aus einer Vielzahl von eng gepackten Speichermodulen bestehen.

Zu 15:    S. Kap.14.3.2: Durch die Hintereinanderschaltung unterschiedlicher Datenratenreduktionsverfahren kann sich eine signifikante Verschlechterung der Gesamtbildqualität ergeben. Dieses ist umso kritischer, da eine Weiterverarbeitung des Videos (z.B. im Rahmen des Videoschnitts bzw. der Nachverarbeitung) i.a. nur auf dem decodierten Bild erfolgen kann und daher ein häufiger Decodierungs- und Neu-Codierungsprozess erforderlich werden kann.