Kapitel 16

Wiedergabe- und Empfängertechnik

Lösungen zu den Lernzieltests des Kapitel 16

Zu 1:     Empfänger besitzen Empfangsfrontends z.B. für den Satellitenempfang; Displays bzw. Monitore Basisbandschnittstellen z.B. HDMI; Panel ist die Bezeichnung für ein Wiedergabesystem z.B. Plasma.

Zu 2:     S. Buchtext Kap. 16.1.

Zu 3:     Die Überlagerung dreier selbstleuchtender Farben (rot, grün, blau).

Zu 4:     S. Bild 16.2 und Kap. 16.1.3.

Zu 5:     S. Bild 16.8 und Kap. 16.1.6.

Zu 6:     S. Bild 16.3 und Kap. 16.1.4.

Zu 7:     S. Bild 16.7 und Kap. 16.1.5.

Zu 8:     S. Buchtext Kap. 16.1.5.

Zu 9:     S. Bild 16.10, Bild 16.11 und Kap. 16.3.

Zu 10:   Gemäß Bild 16.11 die unterschiedlichen Verarbeitungsprozesse im Frontend.

Zu 11:   S. Bild. 16.12.

Zu 12:    Im Consumer-Bereich sind unterschiedliche Steckverbindungen (z.B. Cinch, SCART, Hosiden usw.) üblich; im professionellen Bereich eher die Steckverbindung mittels BNC.

Zu 13:    S. Kap. 16.4.2 – HD-SDI; LWL.

Zu 14:    Tendenz für A/V-Schnittstelle HDMI; allgemein auch USB (in unterschiedlichen Ausführungen), IEEE 1394 (fire-wire), DVI.

Zu 15:    S/PDIF – Sony / Philips Digital Interface – häufig physikalisch als Cinch-Verbindung ausgeführte Schnittstelle zur Übertragung digitaler (Mehrkanal-)Tonsignale.

Zu 16:   S. Kap. 16.4.2, u.a. bis zu 8 Tonsignale; Digitale Videosignale (je nach Version); Fernbedienungsfunktionen.

Zu 17:   S. Tabelle 16.1.

Zu 18:   S. Tabelle 16.1.

Zu 19:   HDCP – High Definition Content Protection zum Copyright-Schutz decodierter HDTV-Signale.

Zu 20:    S. Kap. 16.4.3 u.a. größere überbrückbare Entfernung durch Nutzung von CAT-Kabeln, Power-over-Ethernet-Energieversorgung für die angeschlossene Gerätetechnik (bis 100 W), zusätzliche 100 MBit/s – Ethernet-Verbindung zu den angeschlossenen Geräten z.B. zur Steuerung und Überwachung.

Zu 21:    S. Kap. 16.4.3 durch Nutzung einer PAM-16-Übertragung zur Erhöhung der Übertragungsleistung.

Zu 22:   S. Kap. 16.4.3 – eine potentiell vergrößerte Wiedergabe des Aufnahmebildes, seinerzeit bei der (Farb-)Bildwiedergabe mit Kathodenstrahlröhren (CRT) eingeführt, um Geometrie- und Konvergenzfehler zu kaschieren. Bei Rasterdisplays  sollte empfängerseitige eine Abschaltmöglichkeit vorhanden sein, um ein 1:1 Aufnahme-Wiedergabe-Verhältnis zu erreichen.

Zu 23:   S. Kap. 16.4.4.